Das Mobilitätsprojekt unterstützt Weiterbildungen, Unterrichtshospitationen und Lehrtätigkeiten von Lehrpersonen und anderem Schulpersonal im europäischen Ausland.
Mit dem Programm Europäische Mobilität Schulbildung haben Lehrerinnen und Lehrer aus der Schweiz die Möglichkeit, an Schulen im europäischen Ausland ihre beruflichen Kompetenzen zu erweitern. Auch das übrige Schulpersonal kann von diesem Mobilitätsprojekt profitieren. Das Ziel ist die Qualitätsentwicklung und die Innovationsförderung an Schweizer Schulen sowie die Förderung der Aufgeschlossenheit der Lehrpersonen gegenüber der gesellschaftlichen, sprachlichen und kulturellen Vielfalt in Europa.
Projektdauer: 1 oder 2 Jahre
Dauer der einzelnen Aktivitäten: 2 Tage bis 2 Monate (Reisezeit exklusive)
Innerhalb eines Projektes können unbeschränkt viele Aktivitäten beantragt werden.
Lehrpersonen und übriges Bildungspersonal mit Anstellung an einer Schule mit Sitz in der Schweiz.
Allgemeinbildende Schulen vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe II mit Sitz in der Schweiz. Einzelpersonen können keine Anträge einreichen.
Konsortien: Schweizer Institutionen der Schulbildung (Schulen, PHs, Kantonale Verwaltungen, Vereine etc.) können ein Projekt einreichen, an dem Teilnehmende aus mehreren Schulen (mind. zwei Schulen + eine koordinierende Institution) beteiligt sind.
Die Förderung von Mobilitätsprojekten basiert in der Regel auf pauschalisierten Beträgen für Reise, Aufenthalt, Organisation und Kurskosten.
Der Zuschuss hängt von der Mobilitätsdauer, den geplanten Aktivitäten, der Teilnehmeranzahl und dem Aufenthaltsland ab.
2. März 2020
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