Die aktuellen Förderangebote für Mobilitäten und Kooperationen im Tertiärbereich standen im Zentrum der jährlich stattfindenden Workshops. Die neuen Mitarbeitenden der International Relations Offices konnten sich aus erster Hand informieren, ihre Fragen stellen und die Ansprechpersonen bei Movetia kennenlernen.


An zwei deutsch- und einer französischsprachigen Ausgaben hat Movetia den neuen Mitarbeitenden von International Relations Offices, die sich im Berufsalltag mit der Planung und Betreuung von Mobilitäten von Studierenden und dem Personal auseinandersetzen, das breite Angebotsspektrum für Mobilitäts- und Kooperationsaktivitäten präsentiert. Dazu gehören das Swiss-European Mobility Programme SEMP, die Erasmus+-Kooperationsprojekte zur Förderung von Innovation wie auch das neue Internationale Programm 2018-2020 für weltweite Mobilität und Zusammenarbeit.

Das Kernprogramm für Mobilitäten der tertiären Bildungsstufe ist SEMP. In welchem politischen Kontext SEMP zum europäischen Bildungsprogramm Erasmus+ steht, wann und unter welchen Bedingungen Mobilitäten gefördert werden können, wie sich die Planung eines Kooperationsprojektes gestaltet und mit welchen Ländern ausserhalb Europas neu auch zusammengearbeitet werden kann, wurde an den Workshops aufgezeigt und diskutiert.

Der Austausch zwischen Movetia und den Abteilungen für Internationale Beziehungen von Hochschulen, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Höheren Fachschulen ist für die institutionelle Zusammenarbeit sehr wichtig und trägt zur gemeinsamen erfolgreichen Umsetzung der Programme bei.

An den drei Workshops in Genf und Solothurn waren Vertreterinnen und Vertreter folgender Hochschulen anwesend: