Die Zusammenarbeit zwischen Movetia und den Schweizer Hochschulen ist für die erfolgreiche Umsetzung von Programmen für Mobilität und Kooperationen wichtig. Auch dieses Jahr fanden zwei Workshops zu den Möglichkeiten für Austausch- und Mobilität auf der Tertiärstufe statt.


An den diesjährigen Veranstaltungen in Solothurn und Lausanne nahmen 10 Personen von Hochschulen teil. Sie alle setzen an ihren Institutionen Mobilitäts- und Kooperationsprojekte um und stehen im täglichen Kontakt mit Studierenden, die einen Auslandsaufenthalt planen. Die Teilnehmenden informierten sich aus erster Hand über die breite Angebotspalette von Movetia: das Swiss-European Mobility Programme SEMP sowie die Erasmus+-Kooperationsprojekte zur Förderung von Innovation, das Internationale Pilotprogramm für weltweite Kooperationen und der Nationale Lehrpersonenaustausch für Mobilitäten angehender Lehrpersonen innerhalb der Schweiz. Ausserdem waren die geschichtlichen und politischen Hintergründe sowie die Entwicklung der Programme Thema.

Der Austausch zwischen Movetia und den Abteilungen für Internationale Beziehungen von Hochschulen ist für die institutionelle Zusammenarbeit sehr wichtig und trägt zur gemeinsamen erfolgreichen Umsetzung der Programme bei. Die Workshops leisten hierzu einen Beitrag, indem sie die Möglichkeit der vertieften Auseinandersetzung mit den Programmen, der Klärung von Fragen sowie der offenen Diskussion bieten.

In diesem Jahr waren Vertreterinnen und Vertreter der Zürcher Hochschule der Künste, Universität Zürich, Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel, Fachhochschule Nordwestschweiz, HEP Vaud, Haute école spécialisée de Suisse occidentale und Institut de hautes études internationales et du développement mit dabei.

Wir danken allen Teilnehmenden herzlich für den Austausch über Austausch in lockerer Atmosphäre!