Das bereitgestellte Budget wurde ganz aufgebraucht. Die Förderbeiträge haben zahlreichen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen eine unvergessliche Erfahrung in einer anderen Sprache und einer anderen Kultur ermöglicht. Ein Genfer Lehrer erzählt: «Einige Schülerinnen und Schüler haben uns gesagt, dass sie jetzt verstünden, warum man in der Schule Deutsch lerne. Am Ende des Austauschs haben die Schülerinnen und Schüler Telefonnummern ausgetauscht, um die geknüpften Kontakte weiter zu pflegen.» Auch eine Glarner Lehrerin hat Positives zu berichten: «Ich lernte andere Lehrpersonen aus dem Welschland kennen, welche einiges über ihre Schule und ihren Standort erzählten. Ich merkte, dass ein solcher Austausch sehr bereichernd ist, sowohl für die Schüler und Schülerinnen als auch für mich als Lehrperson und die Schule selbst.»
Das Programm wird 2018 erneut durchgeführt, und zwar mit einem verkürzten Anmeldeverfahren: Die Beitragsgesuche werden ab dem 1. Februar 2018 laufend bearbeitet und innerhalb von 25 Arbeitstagen wird ein Entscheid gefällt. So wissen die Lehrpersonen bei der Planung ihres Austauschprojekts bereits, wie viele Finanzmittel ihnen zur Verfügung stehen.
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