Jedes Mikroabenteuer ist eine kleine Austauscherfahrung. Das Spiel schafft Gelegenheiten, Herausforderungen zu meistern, das Selbstvertrauen zu stärken und die gewohnte Umgebung mit neuen Augen (wieder) zu entdecken. Konzipiert für Kinder von 10-12 Jahren (5./6. Klasse), in der Schule oder mit der Familie.
Mit dem Mikroabenteuer-Generator erleben die Spielerinnen und Spieler Situationen und Herausforderungen, die häufig bei einem Austausch auftreten. Das Spiel motiviert, die Welt zu entdecken, neugierig zu sein und sich für Austausch zu interessieren. Dabei bauen die Abenteurerinnen und Abenteurer wichtige fächerübergreifende Kompetenzen auf wie kreatives Denken, Kommunikation, Lernstrategien, Reflexionsfähigkeit und Zusammenarbeit. Kompetenzen, die wichtig sind - und die während eines Austauschs weiter gestärkt werden.
Leitfaden für Lehrpersonen
Ein pädagogischer Leitfaden für Lehrpersonen ergänzt das Spiel: Er erläutert seinen pädagogischen Mehrwert und zeigt Möglichkeiten für den Einsatz im Unterricht auf. So wird das Spiel zu einem attraktiven Instrument zur Förderung der in den Lehrplänen festgelegten fächerübergreifenden Kompetenzen und zur Vorbereitung eines Austauschs.
Ein Logbuch begleitet die jungen Abenteurerinnen und Abenteurer. Es kann individuell gestaltet werden und dokumentiert die Aktivitäten und die eingesetzten überfachlichen Kompetenzen – für die Spielerinnen und Spieler, aber auch für die Lehrpersonen.
Leitfaden für die Erwachsenenbildung
Der Mikroabenteuer Generator eignet sich auch bestens für Kurse der Erwachsenenbildung: Die Abenteuer bieten unzählige Gelegenheiten zum Diskutieren. Zwei Institutionen aus Freiburg, Lesen und Schreiben und das Rote Kreuz, haben das Spiel in Kursen ausprobiert und ihre Erfahrungen als Leitfaden für andere Institutionen der Erwachsenenbildung zusammengefasst. Mehr Infos und Hintergründe in der News.
Der Mikroabenteuer Generator ist ein Projekt, das von Movetia initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Verlag Helvetiq und der Pädagogischen Hochschule Wallis entwickelt wurde, mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Mercator.
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