Programme
Movetia fördert Austausch und Mobilität mit diversen Programmen. Unterschiedliche Zielgruppen in den verschiedenen Bildungsbereichen können davon profitieren. Über die Suchfunktion finden Sie die Programme, die für Ihre Situation in Frage kommen.
Einzelaustausch
Klassenaustausch
Schulen im Austausch
EchangeChœurs
Nationaler Lehrpersonenaustausch
Schweizer Programm zu Erasmus+
Swiss-European Mobility Programm (SEMP) / Erasmus
Jugend in Aktion
Sprachassistenzprogramm
Internationale Mobilität ausserhalb Europas
Schweizerisch-Indisches Klassenzimmer
Kantonale Programme
Programmsuche
Programm
Projektbeschrieb
Austausch & Wissenschaft
Einen Tag in die Naturwissenschaft eintauchen? – Hiermit ist es möglich! Schülerinnen und Schüler der 6.-9. Klasse (8.-11. HarmoS) aus der Deutschschweiz und der Romandie begegnen sich während einem Tag an der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL).
Bili – Mobilität für Lehrpersonen in der Weiterbildung für bilingualen Unterricht
Werden Sie Botschafterin oder Botschafter der kulturellen und sprachlichen Vielfalt der Schweiz: Das Pilotprogramm Bili ermöglicht Lehrpersonen, die den CAS-Lehrgang «Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung» am EHB absolvieren, einen Aufenthalt an einer Schule in einem anderen Sprachgebiet der Schweiz und bietet ihnen damit die Möglichkeit, ihre Unterrichtspraktiken zu erweitern.
EchangeChœurs
Das Austauschprogramm EchangeChœurs bringt Kinder- und Jugendchöre über Sprachgrenzen hinweg zusammen. Gefördert werden Chor-Austauschprojekte innerhalb der Schweiz, in denen Kinder und Jugendliche bis zu einem Alter von 25 Jahren mitwirken.
Einzelaustausch
Zeit mit Gleichaltrigen verbringen und gemeinsame Abendteuer erleben, motiviert Jugendliche sich für die Fremdsprache zu interessieren, die sie in der Schule lernen. Jugendliche aus verschiedenen Sprachregionen können während den Ferien oder der Schulzeit einen Austausch machen. Movetia unterstützt den Austausch durch die Vermittlung eines/r Austauschpartners/in.
Euroguidance
Euroguidance ist ein Programm für Personen die in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung tätig sind. Das Programm fördert einerseits Einzelmobilitäten der kantonalen Berufs-, Studien- und Laufbahnberater/innen für Jobshadowings, themenspezifische Konferenzen und Referate. Andererseits fördert es innovative, zukunftsorientierte Projekte.
Europäische Mobilität Berufsbildung
Berufsbildungsinstitutionen können ihre Lernenden, Lehrabsolvent/innen oder Berufsbildungsverantwortliche mit einem Auslandsaufenthalt in Europa gezielt fördern – sprachlich, fachlich, kulturell, sozial, persönlich.
Europäische Mobilität Schulbildung
Im Rahmen von Mobilitätsprojekten können Lehrpersonen und weiteres Schulpersonal Weiterbildungen, Unterrichtshospitationen und Lehrtätigkeiten im europäischen Ausland absolvieren. Auch Lernaufenthalte von Schüler/innen werden unterstützt.
Europäische Mobilität in der Erwachsenenbildung
Vom Programm Europäische Mobilität in der Erwachsenenbildung profitieren die Institutionen und ihr Personal gleichermassen: Mit dem Angebot einer Weiterbildung oder einer Lehrtätigkeit in Europa leisten Institutionen der Erwachsenenbildung einen Beitrag zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung ihres Personals und profitieren zugleich von der internationalen Vernetzung.
Europäische Schulpartnerschaften
Europäische Schulklassen arbeiten gemeinsam an einem Projekt, besuchen sich und knüpfen neue Kontakte. Neben Projekttreffen mit Schülergruppen ermöglichen Schulpartnerschaften auch Langzeitaufenthalte von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen an Partnerschulen.
Europäische Weiterbildung
Die Teilnahme an einer europäischen Weiterbildung von Jugend in Aktion ist eine Chance für alle, die sich in der Jugendarbeit in ganz Europa vernetzen möchten, internationale Projekte umsetzen oder alltägliche Fragen der Jugendarbeit mit Kolleg/innen aus ganz Europa diskutieren wollen. Die Angebote sind äusserst vielfältig und die Teilnahme ist unkompliziert und preisgünstig.
Europäischer Freiwilligendienst
Mit dem europäischen Freiwilligendienst ermöglichen Organisationen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen einen Einsatz von zwei Wochen bis zwölf Monaten, welcher der Allgemeinheit zu Gute kommt – und den Teilnehmenden eine persönliche Lernerfahrung erlaubt.
Ferienaustausch und Ferienprogramme erleben
Der Ferienaustausch bietet 11- bis 18-jährigen Jugendlichen die Möglichkeit, eine bis zwei Wochen lang in einer Familie in einer anderen Sprachregion der Schweiz zu leben. Anschliessend empfangen sie ihre Austauschpartnerin/ihren Austauschpartner in der eigenen Familie. Die angemeldeten Personen werden mit einem/einer Austauschpartner/in der gewünschten Sprachregion vermittelt. Die Jugendlichen verbringen die Zeit gemeinsam nacheinander in beiden Familien.
Förderprogramm für den nationalen Klassenaustausch
Lehrpersonen, Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Koordinatorinnen und Koordinatoren von Klassenaustauschen können über das Förderprogramm für nationale Klassenaustausche einfach und schnell Förderungen für ihre Projekte erhalten.
Impariamo insieme
Mit Impariamo insieme erleben Jugendliche der Sekundarstufen I und II einen gegenseitigen Einzelaustausch, während der Schulzeit, von jeweils zwei Wochen. Der Austausch findet zwischen italienischsprechende Jugendliche und Schüler/innen, welche die italienische Sprache lernen, statt. Während des insgesamt vierwöchigen Austauschs wohnen die Schüler/innen beim Austauschpartner / bei der Austauschpartnerin und besuchen den Schulunterricht vor Ort.
Internationale Intensivprogramme Tertiärstufe
Die weltweiten Intensivprogramme (IP) sind Kurzlehrgänge, die von mindestens zwei Einrichtungen gemeinsam organisiert werden. Studierende und Dozierende an Schweizer Hochschulen und Höheren Fachschulen erproben im Kurzaustausch ausserhalb Europas innovative, multidisziplinäre Lernangebote.
Internationale Mobilität ausserhalb Europas in der Berufsbildung
Weltweite Auslandsaufenthalte: Institutionen der Berufsbildung können ihre Lernenden, Lehrabsolvent/innen, Berufsbildungsverantwortlichen oder ihr Lehrpersonal auf ein internationales (Arbeits-) Leben vorbereiten. Die Mobilitätsteilnehmenden lernen die Arbeits- und Ausbildungskultur in anderen Ländern kennen und entwickeln über die kulturellen Unterschiede hinweg einen Weg zur erfolgreichen Kooperation. Neben Sprachfertigkeiten und projektbezogenen Kenntnissen können sie ihr Wissen über das andere Land erweitern. So entstehen dauerhafte Beziehungen zwischen den Lernenden aus der Schweiz und den ausländischen Arbeitgeber/innen – ein Türöffner für eine weitere Zusammenarbeit.
Internationale Schulpartnerschaften
Schülerinnen und Schülern tauschen sich mit Gleichaltrigen aus anderen Kultur- und Sprachräumen ausserhalb Europas aus: Dank internationaler Partnerschaften können Schweizer Schulen einen Klassentausch für ihre Schülerinnen und Schüler realisieren und so Erfahrungen aus der ganzen Welt zu sich ins Schulzimmer holen. Die beteiligten Schülerinnen und Schüler beider Länder erarbeiten gemeinsam ein Projekt und treffen sich auch persönlich.
Internationales Klassenzimmer
Zusammenarbeiten gemeinsam ein Projekt entwickeln: Eine Begegnung zwischen einer schweizerischen und einer aussereuropäischen Klasse beflügelt Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II.
Jugend in Aktion - Förderung der Jugendarbeit
Jugend in Aktion fördert den europäischen Austausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der ausserschulischen Jugendarbeit. Organisationen aus der Jugendarbeit führen mit der Unterstützung von Jugend in Aktion vielfältige Projekte durch – beispielsweise Begegnungen von Jugendgruppen aus verschiedenen Ländern, Weiterbildungstreffen oder länderübergreifende Kooperationsprojekte zur Qualitätsentwicklung.
Jugend und Politik
Durch Projekte im Bereich Jugend und Politik erleben Jugendliche politische Partizipation und demokratische Prozesse konkret. Sie lernen, ihre Meinung zu äussern und werden ermutigt, sich einzubringen
Jugendbegegnungen
In einer Jugendbegegnung erfahren Jugendliche, wie Gleichaltrige in anderen Ländern leben. Indem die verschiedenen Jugendgruppen ein gemeinsames Projekt realisieren, eröffnen sich den jungen Menschen neue Perspektiven und sie entwickeln Verantwortungsgefühl und Selbstvertrauen.
Kantonale Programme
Einzelne Kantone betreiben Austausch- und Mobilitätsprogramme für Gruppen oder Einzelpersonen. Dieses Programme richten sich an Schülerinnen und Schüler, Lernende, Lehrpersonen oder Schulen des jeweiligen Kantons und werden teilweise in Zusammenarbeit mit Partnerkantonen angeboten. Einige Angebote stehen auch anderen Kantonen offen.
Kooperationspartnerschaften auf der Tertiärstufe
Kooperationspartnerschaften sind ein Projektformat von Erasmus+. Sie ermöglichen Institutionen der Schulbildung, Berufsbildung, Tertiärbildung, Erwachsenenbildung und der ausserschulischen Jugendarbeit die Kooperation mit Partnern aus Europa. Es werden innovative Ansätze in der Bildung erarbeitet. In internationalen Netzwerken werden Wissen und Erfahrungen ausgetauscht. Davon profitiert die Bildungslandschaft Schweiz.
Kooperationspartnerschaften in der Berufsbildung
Kooperationspartnerschaften sind ein Projektformat von Erasmus+. Sie ermöglichen Institutionen der Schulbildung, Berufsbildung, Tertiärbildung, Erwachsenenbildung und der ausserschulischen Jugendarbeit die Kooperation mit Partnern aus Europa. Es werden innovative Ansätze in der Bildung erarbeitet. In internationalen Netzwerken werden Wissen und Erfahrungen ausgetauscht. Davon profitiert die Bildungslandschaft Schweiz.
Kooperationspartnerschaften in der Erwachsenenbildung
Kooperationspartnerschaften sind ein Projektformat von Erasmus+. Sie ermöglichen Institutionen der Schulbildung, Berufsbildung, Tertiärbildung, Erwachsenenbildung und der ausserschulischen Jugendarbeit die Kooperation mit Partnern aus Europa. Es werden innovative Ansätze in der Bildung erarbeitet. In internationalen Netzwerken werden Wissen und Erfahrungen ausgetauscht. Davon profitiert die Bildungslandschaft Schweiz.
Kooperationspartnerschaften in der Jugendarbeit
Kooperationspartnerschaften sind ein Projektformat von Erasmus+. Sie ermöglichen Institutionen der Schulbildung, Berufsbildung, Tertiärbildung, Erwachsenenbildung und der ausserschulischen Jugendarbeit die Kooperation mit Partnern aus Europa. Es werden innovative Ansätze in der Bildung erarbeitet. In internationalen Netzwerken werden Wissen und Erfahrungen ausgetauscht. Davon profitiert die Bildungslandschaft Schweiz.
Kooperationspartnerschaften in der Schulbildung
Kooperationspartnerschaften sind ein Projektformat von Erasmus+. Sie ermöglichen Institutionen der Schulbildung, Berufsbildung, Tertiärbildung, Erwachsenenbildung und der ausserschulischen Jugendarbeit die Kooperation mit Partnern aus Europa. Es werden innovative Ansätze in der Bildung erarbeitet. In internationalen Netzwerken werden Wissen und Erfahrungen ausgetauscht. Davon profitiert die Bildungslandschaft Schweiz.
Lern- und Austauschplattform Realto
Realto ist eine von der EPFL und den Verbundpartnern entwickelte Lern- und Austauschplattform, die viele Vorteile bringt.
Mobilitätsprojekte für Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter
Durch das Networking und den Austausch zwischen Fachkräften aus der Jugendarbeit aus unterschiedlichen Ländern soll die Qualitätsentwicklung in der Jugendarbeit in der Schweiz unterstützt werden.
Nationaler Lehrpersonenaustausch
Movetia schafft ein umfassendes Angebot für die Lehrer- und Lehrerinnenbildung. Mit verschiedenen Projektarten werden die Institutionen, ihre Studierenden sowie frisch diplomierte Lehrpersonen dabei unterstützt innerhalb der Schweiz Mobilitätsaktivitäten durchzuführen oder Partnerschaftsprojekte anzustossen.
Offener Projektfonds
Der Offene Projektfonds des Internationalen Pilotprogramm 2018-2020 diente dazu, erste Kooperations- sowie Mobilitätserfahrungen mit neuen Partnern in Ländern ausserhalb Europas zu erproben bzw. bestehende Partnerschaften weiterzuentwickeln. Die Art der Kooperation und die Form der Mobilität waren dabei nicht vorgegeben.
Schulen im Austausch
Lehrpersonen und Schulleiter/innen können über das Förderprogramm „Schulen im Austausch“ einfach und schnell Förderung für ihre Austausch- und Mobilitätsprojekte erhalten.
Schweizer Programm zu Erasmus+: Tertiärstufe
In der Hochschulbildung und der höheren Berufsbildung werden europäische Mobilitäten vorwiegend über das Swiss-European Mobility Programme SEMP gefördert. Das Schweizer Programm zu Erasmus+ bietet ausserdem Möglichkeiten zur Planung und Umsetzung von länderübergreifenden, institutionellen Partnerschaften und Kooperationen.
Sprachassistenzprogramm
Sprachassistentinnen und –assistenten bringen einen frischen Wind in die Schulzimmer. Sie bereichernd den Unterricht mit Einblicken in die Kultur ihres Heimatlandes und motivieren damit Schülerinnen und Schüler zum Sprachenlernen.
Swiss-European Mobility Programme (SEMP) / ERASMUS für europäische Mobilität auf Tertiärstufe
Das Schweizer Programm zu Erasmus+ auf Tertiärstufe heisst Swiss-European Mobility Programme SEMP. SEMP bietet Schweizer Hochschulen und Höheren Fachschulen die Möglichkeit, Studierende, Dozierende und Personal für Studien-, Praktikums-, Lehr- und Weiterbildungsaufenthalte in Europa zu fördern.
Thematische Begegnungen mit Klassen
Movetia erarbeitet neue Formen des Austauschs innerhalb der Schweiz und stellt Angebote bereit, die Lehrpersonen und ihren Klassen themenspezifische Begegnungsmöglichkeiten bieten. Im Rahmen dieser Projekte werden neuartige Ideen in die Tat umgesetzt.
Unterstützungsmassnahmen
Vorbereitende Besuche Europa